Wir wollen zu Fuß die Azoreninsel Santa Maria umrunden. Unser Auftakt zu diesem Vorhaben ist jedoch ein wenig eigenartig. Und dann geraten wir in einen Sturm, ich breche mir den Daumen, wir suchen eine Grille - und dann müssen wir die Tour krankheitsbedingt abbrechen.
Geburtstag
Unser Hotel liegt weit außerhalb der Stadt, eine riesige Anlage, fünfzig Zimmer, aufgeteilt auf zwei Flügel, und an deren Spitze ein heruntergekommener Swimmingpool. Außer unserem Zimmer scheinen noch drei weitere belegt zu sein. Was wirklich erstaunlich ist, denn zunächst habe ich gedacht, ich wäre der einzige, der den Fehler begangen hat, hier ein Zimmer zu buchen. Diese Hotelanlage ist wirklich furchtbar. Egal, was man sich ansieht, den riesigen, leeren Restaurantbereich oder die Lounge, wo sich niemals jemand aufhält, wo aber die Lüftungsschächte um die Wette pusten, die Atmosphäre hier ist schlichtweg, ähm, einmalig.
Das Hotel liegt zwar weit außerhalb, aber das bedeutet nicht, dass es hier ruhig ist. Unser Zimmer geht in Richtung eines Elektrizitätswerks, das ein derart lautes Brummen von sich gibt, dass wir unmöglich Fenster oder Terrassentür öffnen können.
Wir reklamieren dieses Zimmer, schließlich ist es das teuerste unseres gesamten Azorenaufenthalts, und da wollen wir wenigstens ein Fenster öffnen können.
Wir bekommen daraufhin ein anderes. Das nicht Richtung Elektrizitätswerk geht, sondern Richtung zentraler Klimaanlage des Hotels. Die Tonfrequenz hat sich somit geändert, der Lärmpegel aber nicht.
Ein ruhigeres Zimmer kann man uns jedoch nicht geben, da die Zimmer in dem anderen, ruhigen Flügel nach dem Checkout der letzten Gäste noch nicht gereinigt wurden. Das Reinigungspersonal scheint hier also nur alle paar Wochen vorbeizukommen.
Nun gut. Kümmern wir uns um andere Dinge. Beispielsweise haben wir Hunger. In die Stadt sind es knapp vier Kilometer Fußmarsch. Also gehen wir los. Auch wenn wir kaum Hoffnungen haben, um diese Uhrzeit dort noch ein geöffnetes Restaurant zu finden. Und vermutlich auch keinen geöffneten Supermarkt, schade, denn es wäre schön gewesen, wenn wir noch eine Flasche Wein hätten ergattern können: Ich habe morgen Geburtstag, und so wie es aussieht, müssen wir nun wohl heute Nacht mit Wasser darauf anstoßen.
Aber wir haben großes Glück: Wir entdecken eine Art Schnellimbiss-Pizzeria, die bis dreiundzwanzig Uhr geöffnet hat. Und es gibt hier sogar Wein!
Nach unserem Abendessen gehen wir zurück zum Hotel und wollen uns dort mit unserer Flasche Wein nach draußen setzen. Leider gibt es aber nirgends Stühle. Fünfzig Zimmer mit fünfzig Terrassen, aber kein einziger Stuhl. Also setzen wir uns in der Nähe des Pools auf den Boden. Von rechts brummt das Elektrizitätswerk, von hinten pustet die Hotellüftung und von vorne blubbert die Reinigungspumpe des Swimmingpools. In dieser romantischen Umgebung stoßen wir dann auf meinen Geburtstag an, mit den Zahnputzplastikbechern aus unserem Badezimmer.
Die Inselumrundung
Am nächsten Morgen müssen wir mit einer kalten Dusche vorlieb nehmen, denn die Heizungsanlage des Hotels funktioniert nicht richtig. Wir fragen uns, ob das Hotel wirklich noch in Betrieb ist oder ob nur noch niemand gemerkt hat, dass es längst geschlossen wurde. Zu dieser Überlegung passt, dass wir letztendlich für unsere Übernachtung nichts bezahlen müssen. Immerhin.
Aber wir sind schließlich nicht auf die Azoreninsel Santa Maria geflogen, um dort Hotelurlaub zu machen, sondern um zu Fuß die Insel zu umrunden.
Diese Azoreninsel ist zwar ziemlich klein, aber um sie zu umrunden benötigt man dennoch ein wenig länger als beispielsweise für eine Malediveninsel, wo man ja mitunter nach einer halben Stunde schon zweimal rum ist. Hier werden wir fünf Tage für die Umrundung brauchen.
Ein französisch-portugiesisches Ehepaar hat entlang der Route vier Steinhütten aufgekauft und zu kleinen Unterkünften ausgebaut, und diese Hütten haben wir für die jeweiligen Nächte gebucht.
Die beiden wohnen ein oder zwei Kilometer nach Beginn des Wanderwegs in einem kleinen Haus an der Küste, und dort treffen wir uns mit ihnen. Wir bekommen eine Karte, in der die Route und die vier Hütten eingezeichnet sind, einen Schlüssel, der bei allen diesen vier Hütten passt, und das Versprechen, dass jeden Abend, wenn wir in der jeweiligen Hütte ankommen, bereits ein für uns vorbereiteter Eintopf bereitsteht, den wir nur noch aufzuwärmen brauchen. Perfekt. Also kann es losgehen.
Zur ersten Hütte
Zu Beginn unserer Inselumrundung regnet es, von der Insel sehen wir daher recht wenig. Aber irgendwann klart es auf und gegen Mittag scheint sogar die Sonne und es wird so warm, dass wir froh sind, genau zu diesem Zeitpunkt an einem Strand angekommen zu sein.
Wir dehnen unsere Mittagspause ein wenig aus, raffen uns dann aber doch auf für die restlichen Kilometer unserer heutigen Etappe.
Irgendwann stoßen wir auf ein kleines Dorf. Die Häuser mit ihren großen Kaminen sehen recht nett aus, finde ich ich.
Irgendwo in der Nähe dieses Dorfs müsste unsere Hütte liegen, und tatsächlich finden wir sie kurz darauf dank eines Wegweisers.
Die Hütte liegt oben auf einem Hügel, mit Blick über das Meer. Eine wirklich traumhafte Lage.
Und unser Schlüssel passt. Drinnen steht auf einem Gaskocher unser Eintopf bereit - und dazu ein Geburtstagskuchen!
In einem Regal stehen ein paar Flaschen Wein, von denen man sich bedienen kann. In der letzten Hütte wird ein Kästchen aufgestellt sein, in das man dann das Geld für die entnommenen Weinflaschen legt. Hier ist wirklich an alles gedacht.
Ein leckeres Essen, ein guter Wein, und das alles in dieser traumhaften Umgebung. Kein Vergleich zu unserem gestrigen Abend.
Und dann dieser Sternenhimmel! Ich weiß nicht, wann ich zuletzt so viele Sterne am Himmel gesehen habe. Alleine dafür hat es sich bereits gelohnt, hierher zu kommen.
Mitten in der Nacht werden wir dann plötzlich aufgeweckt: Jemand rüttelt wie wild an der Tür!
Es dauert ein wenig, bis ich einigermaßen wach bin und mir klar wird, dass dieser Jemand der Wind ist. Mithilfe eines Taschentuchs kann ich der Tür beibringen, das Klappern bleiben und uns schlafen zu lassen.
Von den Weintrauben zu den Fröschen
Am nächsten Morgen regnet es heftig, so dass wir noch ein wenig warten, bis wir unsere Hütte verlassen.
Auf unserem Weg verlaufen wir uns, weil wir von einem Wasserfall ohne Wasser abgelenkt werden. Aber unser Fehler wird uns recht schnell klar, als wir auf einer Kuhweide feststecken, aus der es keinen Ausweg gibt.
Dafür schummeln wir später ein wenig, indem wir über ein paar Zäune klettern und dann einen Bachlauf kreuzen, anstatt den vorgesehenen Weg die Schlucht hinunter und wieder hinauf zu nehmen.
Nach ein paar Stunden geht es dann steil bergab durch ein Weinbaugebiet. Einige Männer sind dort gerade am ernten und bieten uns Trauben an.
Unten am Meer, in dem Ort Maia, kommen wir an einem Swimmingpool vorbei, der direkt ins Meer gebaut wurde. Aber wir wollen nicht baden, sondern in einem Restaurant etwas trinken und vielleicht eine Kleinigkeit essen.
Aber leider ist das Restaurant des Orts geschlossen. Wir bekommen dort trotzdem Kaffee, Wein und einen leckeren Salat. Das Haus, in dem wir die letzte Nacht verbracht haben, gehörte früher dem Großvater der Restaurantbesitzerin, erfahren wir, Grund genug für sie, dass sie uns entgegen der Öffnungszeiten bewirtet.
Und dann müssen wir die Weinberge, oder besser gesagt: die Weinsteilhänge, wieder hinauf. Oben angekommen landen wir an einem Bach, dessen Lauf aus mehreren Miniaturteichen besteht, die Ebene für Ebene weiter nach unten führen bis zu einer Steilkante. An jedem dieser Teiche leben unzählige Frösche, und jedes Mal, wenn wir uns einem Teich nähern, springen alle Frösche dieses Teichs gleichzeitig ins Wasser. Und so verbringen wir die nächste Zeit mit der Beobachtung von springenden Fröschen.
Die Grille
Wir kommen an unserer zweiten Hütte an. Das trifft sich gut, denn obwohl die Strecke heute nicht allzu lang war, sind wir ziemlich erschöpft.
Diese Hütte liegt nicht am Meer, sondern ist mitten im Nichts zwischen Wald und Weiden gelegen. Auch sehr schön.
Hier gibt es wirklich weit und breit nichts. Keine anderen Menschen, keine Lichter, gar nichts. Aber unser Eintopf steht schon bereit und das Weinregal ist gefüllt.
Trotz dieser Abgeschiedenheit werden wir dann nachts durch eine Trillerpfeife geweckt.
Die Grillen im Hintergrund geben einen angenehmen Soundtrack für eine Urlaubsnacht ab, aber diese eine Grille übertreibt es maßlos. Das Pfeifen ist so laut und durchdringend, dass man Angst haben muss, es könnte einem den Kopf zum Explodieren bringen.
Hält sich diese Grille in unserer Hütte auf? Das würde die enorme Lautstärke erklären. Und zu dieser Theorie passt, dass immer dann, wenn einer von uns beiden aufsteht, die Trillerpfeife kurzzeitig Ruhe gibt.
Also gehen wir auf Grillenjagd. Es ist beeindruckend, was für Tierchen in unserer Hütte so leben, aber eine Grille finden wir nicht.
Nach einer halben Ewigkeit entdecken wir sie dann doch: in einer Ritze zwischen Tür und Türrahmen. Es gelingt uns, sie davon zu überzeugen, unsere Hütte zu verlassen und uns in Ruhe schlafen zu lassen.
Der gebrochene Daumen
Nachts hat es stark geregnet und entsprechend matschig sind die Wege. Und ausgerechnet heute führt unsere Route durch dichtes Grün, das erfolgreich verhindert, dass die Wege trocknen könnten.
Und dann, vielleicht zehn Meter bevor wir aus dem Wald herauskommen in ein kleines Dorf, beziehungsweise in eine Ansammlung aus ein paar Häusern mit einer Kirche und einem Waschhaus, jedenfalls kurz davor kommt noch ein kleiner Abhang. Und an dem rutsche ich im Matsch aus und falle. Wenn ich dabei gar nichts gemacht hätte, wäre auch nichts passiert, mein Rucksack und der weiche matschige Untergrund hätten mich sanft aufgefangen. Das wäre vielleicht ein wenig eklig gewesen, zugegeben, aber es gibt Schlimmeres. Stattdessen versuche ich, mich mit meinen Händen an den Steinen abzufangen. Das Ergebnis ist, dass ich zwar matschfrei geblieben bin, dass dafür aber mein rechter Daumen gebrochen ist. Das ist zumindest die Verdachtsdiagnose von Nadine, denn natürlich verfügen weder Kirche noch Waschhaus über ausreichend Untersuchungsmöglichkeiten. Jedenfalls sieht es nicht gut aus, so blau wie sich meine Hand verfärbt.
Nadine verbindet meine Hand, gut, dass sie alles dabei hat, was man für solche Notfälle braucht, und eigentlich ist erstmal alles soweit in Ordnung, ein wenig Schmerzen vielleicht, aber die sind erträglich. Denke ich. Bis offensichtlich der Adrenalinspiegel in meinem Körper sinkt und mir plötzlich schwarz vor den Augen wird und ich umkippe. Ich wusste gar nicht, dass das so schnell gehen kann.
Irgendwann hat sich mein Kreislauf wieder gefangen und wir setzen unsere Wanderung fort, ich mit einer verbundenen Hand, die ich gemäß Nadines ärztlicher Anweisung auf Brusthöhe halten muss. Was auf Dauer recht anstrengend ist.
Nach einiger Zeit machen wir eine Pause. Zufälligerweise gibt es dort Handyempfang, und das nutzt Nadine aus, um in Facebook zu posten, dass sie mit dem einzigen Mann zusammen ist, der es schafft, sich beim Wandern einen Finger zu brechen. Irgendwie scheinen einige das sehr lustig zu finden. Und, nun ja, vermutlich ist es das auch.
Der Sturm
Ein kurzes Stück müssen wir eine Straße entlang gehen, und genau in diesem Moment fährt zufällig der Besitzer unserer Unterkunftshütten hier vorbei.
Morgen würde ein kräftiger Sturm über die Insel fegen, informiert er uns.
Und genau so ist es. Als wir am nächsten Morgen aufwachen, stürmt es heftig, begleitet von regelmäßigen Regenschauern. Und wie wenn das an Widrigkeiten noch nicht ausreichen würde, fühlt sich Nadine heute krank. Optimale Wandervoraussetzungen sehen ein wenig anders aus.
Die Berge im Inselinneren liegen tief in den Wolken versteckt, was nicht gut ist, denn ausgerechnet heute führt uns unsere Route von der Küste weg ins Inselinnere, auf den Pico Alto, den höchsten Berg der Insel. Vor einiger Zeit hat dieser Berg traurige Schlagzeilen gemacht, weil dort ein Passagierflugzeug auf dem Weg in die Dominikanische Republik zerschellt ist.
Jedenfalls werden wir es nicht bis zu diesem Berg schaffen. Nadine geht es so schlecht, dass sie kaum eine Steigung hinauf kommt, wir müssen also unsere Wanderung abbrechen.
Ich finde auf der Karte eine Straße, die uns auf kürzestem Weg und ohne nennenswerte Steigungen zu unserer nächsten Hütte bringt, und diese Straße gehen wir nun entlang.
Eine zeitlang werden wir von einer Ziege begleitet, die wie ein Hund neben uns herläuft, und kurz danach kommt uns auf der Straße eine Herde Kühe entgegen und ein Lastwagen versucht vergebens, daran vorbeizukommen. Ganz schön viel los also auf dieser Straße.
Uns gelingt es, nicht vom Sturm weggepustet zu werden, was durchaus eine erwähnenswerte Leistung ist, und so kommen wir gegen Mittag an unserer nächsten und gleichzeitig letzten Hütte an.
Etwas später mache ich mich dann noch alleine auf den Weg zum Pico Alto hinauf, allerdings von der anderen Seite aus, schließlich befinden wir uns ja schon am Endpunkt unserer heutigen Etappe. Und dieses Vorhaben erweist sich als schwieriger als gedacht, weil der Wanderweg nur in eine Richtung markiert ist.
Ich befinde mich nun mitten in einem nebligen Wald, auf halber Höhe zum Pico Alto, vor mir ein verlassenes Geisterhaus, ziemlich gespenstisch ist es hier. Zahlreiche Wege führen von hier weg, die alle im Nebel verschwinden. Der einzige markierte Weg endet nach einiger Zeit vor einem Hügel aus blühenden Girlandenblumen, ich bräuchte eine Machete, um da durchzukommen. Das war also nichts. Ich probiere noch ein paar andere Wege aus, aber der richtige scheint nicht dabei zu sein. Ich gebe auf. Wenn ich noch länger im Zickzack durch diesen Nebel irre, dann wird es dunkel sein, wenn ich am Gipfel oben angekommen bin, und ich sollte eigentlich auch noch zurückfinden. Und außerdem ist es vermutlich nicht unbedingt das Vernünftigste, durch einen Wald zu spazieren, während ein Sturm über ihn hinweg fegt. Also drehe ich um.
Als ich wieder an unserer Hütte ankomme, hat Nadine das Kaminfeuer angezündet. Ihr ist kalt. Dabei ist es zwar stürmisch, aber alles andere als kalt. Ohje.
Die Wüste
Auch am nächsten Morgen stürmt es noch, und wie. Wenn man aus dem Fenster schaut, möchte man nur ungern nach draußen gehen. Tut man es aber dann doch, ist es gar nicht so schlimm wie erwartet: Zwar wird man fast weggepustet, aber es ist trotzdem angenehm warm. Und zudem ist es trocken, zum ersten Mal regnet es morgens nicht.
Unsere für heute geplante Route verspricht, relativ eben zu sein, Nadine möchte versuchen, ob sie fit genug dafür ist. Also gehen wir los, raus in den Sturm.
Nach einiger Zeit verlassen wir den Wald und stehen unvermittelt in einer Wüste. Diese Insel schafft es immer wieder, uns zu überraschen.
Die wechselnd orange und rote Erde in Kombination mit ein paar Sonnenstrahlen sieht fantastisch aus - gut, dass wir es noch bis hierher geschafft haben.
Die richtige Inselumrundung
Bis zum Ziel, also dem ursprünglichen Ausgangspunkt unserer Wanderung, sind es von hier auf der vorgesehenen Route noch gut zwanzig Kilometer - und die schaffen wir dann auch noch. Obwohl weit über die Hälfte davon über karge Küstenlandschaft geht, keinen Millimeter Schatten gibt es hier. Die Insel steckt tief in den Wolken, abgesehen von diesem Küstenabschnitt, hier brennt ununterbrochen die Sonne. Aber zum Glück pustet uns der Sturm frische Luft ins Gesicht, ohne ihn wäre es vermutlich kaum auszuhalten.
Wir haben also unsere Inselumrundung doch nicht abgebrochen, wir haben lediglich den Abstecher ins Inselinnere übersprungen. Genaugenommen haben wir damit sogar die einzig wahre Inselumrundung gemacht, denn wir sind durch diese Abkürzung strikt der Küste entlang gegangen, und das entspricht ja wohl am besten der Idee einer Inselumrundung, oder nicht?
Region: | Azoren |
Insel: | Santa Maria |
Reisedatum: | 11.09.2018 - 16.09.2018 |
Autor: | Manuel Sterk |
Veröffentlicht: | 17.09.2018 |
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